Über Mich
Lebenslauf
Geboren bin ich am 18. Juli 1976 in Duisburg. Aufgewachsen bin ich danach in Kamp-Lintfort. Kindergarten, Grundschule, Gymnasium: Im August 1996 legte ich mein Abitur ab, um danach 13 Monate als Zivildienstleistender im katholischen Haus der Familie zu arbeiten. Direkt danach begann mein Journalistik-Studium in Dortmund, bei dem mir viel Zeit blieb, als freiberuflicher Mitarbeiter Erfahrungen zu sammeln. So arbeitete ich für Radio KW und den Kölner Stadt-Anzeiger bevor mich schließlich ein Job als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Landtag NRW aus den Redaktionen und hinein ins politische Geschäft zog.
Drei Jahre als Redenschreiber für den Gelsenkirchener Oberbürgermeister Frank Baranowski und ein Jahr als Öffentlichkeitsarbeiter für die Stadtwerke Kamp-Lintfort folgten, bevor sich 2012 plötzlich der Landtag NRW auflöste. Schnell stand die Entscheidung, mich um die Nachfolge des SPD-Landtagsabgeordneten Wolfgang Roth zu bewerben. Im Mai gelang es mir schließlich, den Wahlkreis 57 mit den Städten Kamp-Lintfort, Rheinberg, Vluyn, Xanten, Sonsbeck und Alpen direkt zu gewinnen. Auch fünf Jahre später bestätigten mich die Wählerinnen und Wähler im Amt.
Mitglied der SPD bin ich seit 1997. Mit dem 98er Wahlkampf für Gerhard Schröder begann meine Begeisterung für Politik und professionellen Wahlkampf. So zog ich 2000 in den Stadtrat von Kamp-Lintfort ein – als Nachrücker. Ebenso durfte ich meine Heimatstadt Kamp-Lintfort bis zu meiner Wahl in den Landtag im Kreistag in Wesel vertreten. Verantwortung übernehme ich gerne sowohl in meiner Partei (Vorsitzender der SPD Kamp-Lintfort und im Kreis Wesel) als auch in verschiedenen Vereinen (u.a. Gründungsvorsitzender des Vereins LesART, Vorsitzender Förderverein Georg-Forster-Gymnasium, Sprecher des Leitungsteams in der Kolpingsfamilie Xanten)
Gemeinsam mit meiner Frau und meinen beiden Söhnen lebe ich in Kamp-Lintfort.
Lernen Sie hier auch den Soundtrack meines Lebens kennen – besser als jeder klassische Lebenslauf!
Praktikum
Als Abgeorndeter ist es mir wichtig einen Einblick in die Lebensrealität der Bürger*innen in meinem Wahlkreis zu bekommen. Mindestens zwei Mal im Jahr versuche ich daher, in meinem Wahlkreis einen Tag lang zu malochen und dabei verschiedene Tätigkeiten kennenzulernen. Meine Eindrücke findet ihr in den folgenden Blogartikeln zum nachlesen.